Traditionelle Deck-Beplankung

Bevor das Deck die letzte Teakverschalung bekommt, muss derer Grundlage auf das Deck gebaut werden.
Dieses Verfahren kann mit Fertigbauteilen d.h. mit Bootsbausperrholz (das passiert am häufigsten), mit schmalgeschnittenen Brettern oder mit der traditionellen Methode - fast wie im Falle des Schiffrumpfes - mit Planken ausgeführt werden. Die Beplankung fordert wesentlich mehr Arbeitszeitaufwand und Präzision als die anderen zwei Verfahren. Im Falle eines beplankten Deckes müssen noch sowohl 12 waagerechte Kniestücke als auch ein Andreaskreuz aus Edelstahl eingebaut werden. Die 110 mm breite und 13,5 mm dicke Planken sind auf ähnliche Weise zu schneiden, fertigzumachen, zu verlängern, passen und befestigen wie beim Bauen des Schiffkörpers.

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